Beschrei­bung des Boden­pro­fils am Galgenberg

Die Boden­kund­ler bezeich­nen die­sen Wein­bergs­bo­den als Pararendzina-Rigosol aus mit­tel humo­sem, kalk­hal­ti­gem, stark san­di­gem Lehm mit einem schwach stei­ni­gen Anteil von ver­wit­ter­tem Deck­en­tuff über nicht rigol­tem san­di­gen Lehm auf stark ver­wit­ter­tem, mit dem Spa­ten noch grab­ba­ren Deck­en­tuff. Der Boden ist auf­grund sei­nes sta­bi­len Aggre­gat­ge­fü­ges im rigol­ten obe­ren Teil­gut durch­lüf­tet und führt über­schüs­si­ges Was­ser rasch aus dem Wur­zel­raum ab. Gut zu erken­nen ist diese güns­tige Boden­struk­tur an den zahl­rei­chen Regenwurmgängen.

 

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